24.12.2013
Ein besinnliches Weihnachtsfest ...
19.12.2013
+ + PRESSEMITTEILUNG + + + Die BIA gibt es jetzt auch in Augsburg! Ab sofort liegen die Unterschriftenlisten aus – das Ziel heißt Rathaus-Einzug 2014! Nachdem sich in den letzten Jahren bereits zwei Bürgerinitiativen Ausländerstopp (BIA) in den beiden größten bayerischen Städten München und Nürnberg etablieren und auch kommunale Mandate in den jeweiligen Stadträten gewinnen konnten, tritt nun eine dritte deutschfreundliche Bürgerinitiative Ausländerstopp in der drittgrößten Stadt in Bayern, in Augsburg, an, damit die berechtigten Sorgen und Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger auch in der schwäbischen Industriemetropole wieder eine Stimme im Stadtparlament bekommen. Dabei hat Augsburg eine deutliche deutschfreundliche Politik besonders nötig, hat es doch den viertgrößten Ausländeranteil aller Städte in der Bundesrepublik. Von den knapp 270.000 Einwohnern Augsburgs sind bereits jetzt fast 40 % keine Deutschen mehr. Vor diesem Hintergrund wird den ...
25.11.2013
PRESSEMITTEILUNG Patrioten raus, Ausländer rein? Eine irre Werbekampagne des Feuerwehrverbandes / Post von der NPD Multikulti auch bei der Feuerwehr? Wenn es nach der Chefetage des Bundesfeuerwehrverbandes ginge, könnte es bei den Helfern in Rot gar nicht bunt genug zugehen. In einer aktuellen Feuerwehr-Werbekampagne unter dem Motto „112 – willkommen bei uns“ werden ganz gezielt Ausländer umworben. Gleichzeitig ist es für die Feuerwehr-Oberen offenbar kein Problem, daß aktive Feuerwehrleute genötigt werden, ihr Ehrenamt aufzugeben, nur weil sie Mitglieder der NPD sind. Solche Zustände, die an Gepflogenheiten in totalitären Diktaturen erinnern, sind natürlich völlig inakzeptabel. Auf Initiative des NPD-Kreisverbands Neu-Ulm/ Günzburg ließ der bayerische NPD-Landesvorsitzende und Münchner Stadtrat Karl Richter deshalb dem Bundesfeuerwehrverband ein Schreiben zukommen, in dem er seinen entschiedenen Protest gegen diese unglaubliche Politisierung des Feuerwehr-Ehrenamtes zum Ausdruck ...
15.11.2013
+ + + PRESSEMITTEILUNG + + + NPD gegen Erweiterung der Zentralen Aufnahmeeinrichtung in Zirndorf Nationaldemokraten unterstützen die Anwohner! Die NPD will die Zirndorfer und Oberasbacher Anwohner der „Zentralen Aufnahmeeinrichtung“ (ZAE) für Asylbewerber bei ihrem Protest gegen die Erweiterung der Sammeleinrichtung unterstützen. Dies erklärte der mittelfränkische NPD-Bezirksvorsitzende Ralf Ollert heute vor Ort. Bereits jetzt werden die Anwohner der direkt an ein Wohngebiet grenzenden Asylantenwohnheime durch die Überbelegung und die damit einhergehenden Verhältnisse extrem belastet. So sind Lärmbelästigungen bis weit nach Mitternacht schon fast an der Tagesordnung, wie die Anwohner berichten. Jetzt plant man die Einrichtung noch zu erweitern. So sollen auf einem brachliegenden Grundstück, welches noch dem Landkreis gehört und das direkt in das Wohngebiet hineinragt, ein medizinisches Versorgungszentrum und gegebenenfalls weitere Unterkünfte errichtet werden. Obwohl noch kein Eigentümerwechsel stattgefunden hat, wurden dort ...
13.11.2013
Patrioten unterstützen die Heimatpartei! Jeder kann helfen – auch wenig kann viel bewegen! Nicht jeder kann NPD-Mitglied werden, aber jeder kann unterstützen! Und das ist ganz einfach. „Worte statt Taten“ heißt konkret: noch heute einen Dauerauftrag für monatlich 5.- € Dauerspende an die NPD-Bayern erteilen! Noch heute können tausend Förderer mit jeweils nur 5,- € monatlich die Heimatpartei NPD unmittelbar zur wirkungsvollsten Opposition im Freistaat aufbauen. Diese Dauerspenderkampagne kann uns in die Lage versetzen, sprungartig eine Professionalisierung unserer Arbeit und Allgegenwärtigkeit in der politischen Wahrnehmung zu erreichen. Diese nur geringe Investition in eine bessere Zukunft verspricht eine spürbare politische Rendite. Es mangelt der NPD nicht an den Ideen, es mangelt auch nicht am Einsatzwillen – oft sind aber einfach die Ressourcen zu begrenzt. Hier kann schon ein kleiner Einsatz für den einzelnen eine große Wirkung für die Gemeinschaft erzielen. Und: je mehr mitmachen, umso größer die Wirkung! Also – mitmachen lohnt sich. Ihre ...
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+ + + PRESSEMITTEILUNG + + + Was zu erwarten war: Für Kinder ist kein Geld da So schnell bricht die CSU ihre Wahlversprechen / Nur die NPD bekennt sich zur Familie Das konnte nicht überraschen: die Wahl ist vorbei, und die CSU denkt gar nicht daran, ihre Wahlversprechen einzuhalten. Und was niemanden verwundern kann: das erste Opfer der CSU sind wieder einmal die Familien. Die im Wahlkampf – zugegebenermaßen unter Finanzierungsvorbehalt – in Aussicht gestellte Erhöhung des Kindergeldes und des Kinderfreibetrages wurde von CSU-Ministerpräsident Seehofer jetzt wieder gestrichen. Man erinnert sich: im Wahlkampf jonglierte Seehofer – bei vielen inzwischen besser als Horst „Drehhofer“ bekannt – noch mit üppig sprudelnden Steuereinnahmen und Milliardengeschenken. Allein der Landeshauptstadt München wurde vollmundig ein neuer Konzertsaal versprochen, den an der Isar niemand braucht. Nach der Wahl zerschmelzen diese Zuckerln nun wie Butter auf der warmen Fensterbank. Und plötzlich will auch Seehofer, dem „Spiegel“ zufolge, nicht ...
11.11.2013
So schnell bricht die CSU ihre Wahlversprechen / Nur die NPD bekennt sich zur Familie Die Wahl ist vorbei – Seehofer und seine CSU haben dabei kräftig abgesahnt. Doch was ist nun mit den „Segnungen“ für die Bevölkerung, die man vor der Wahl versprochen hatte? Jetzt läßt Horst Seehofer die „Katze aus dem Sack“. Für Kinder hat der Ministerpräsident in Bayern kein Geld. Noch vor der Wahl wurde von der in Bayern regierenden CSU großmäulig versprochen – wenn auch unter Finanzierungsvorbehalt -,das Kindergeld von derzeit 184 Euro für das erste und zweite Kind deutlich zu erhöhen. Was blieb von diesem Wahlversprechen nach der Wahl übrig? Wie immer nichts außer heißer Luft. Was nützen überhaupt Wahlversprechen, die von vornherein unter Finanzierungsvorbehalt stehen? Sie sind wertlos, weil durch den Vorbehalt schon erkennbar ist, daß man sie gar nicht einhalten will. Das „C“ im Parteinamen, das einmal für „christlich“ stand, sollte den sogenannten „C“-Parteien CDU/CSU ...
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+ + + PRESSEMITTEILUNG + + + Parteistrukturen ausbauen, politisches Profil schärfen Bayerischer NPD-Landesvorstand legt Koordinaten für das Wahljahr 2014 fest Auf seiner ersten Sitzung nach der Bundes- und Landtagswahl im September setzte sich der bayerische NPD-Landesvorstand am gestrigen Samstag ausführlich mit der Situation der Partei im Freistaat sowie der Jahresplanung für das Wahljahr 2014 auseinander. Einigkeit herrschte dabei in der Einschätzung, daß unerachtet der schwierigen Rahmensituation im Gefolge der Wahlen strukturelle Schwächen im Landesverband beseitigt und flächendeckend kampagnenfähige Parteistrukturen im Freistaat geschaffen werden müßten. Der Schwerpunkt der politischen Aktivitäten der Partei werde 2014 auch in Bayern auf der Europawahl im Mai liegen. Es gebe realistische Erfolgschancen für die NPD, zumal für den Fall, daß die undemokratische Drei-Prozent-Hürde ebenfalls vom Bundesverfassungsgericht noch vor der Wahl gekippt werde. Einig war sich der Landesvorstand auch darin, daß sich die ...
08.11.2013
Am Montag ist es wieder so weit: da ziehen, sobald es anfängt, dunkel zu werden, unsere Kindergartenkinder, angeführt von ihren Erzieherinnen und begleitet von ihren Eltern, mit meist selbstgebastelten Laternen durch die Straßen und singen dabei das traditionelle Kinderlied „Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir…“ Es ist wieder das St. Martinfest im katholischen Bayern. Dieser traditionelle Brauch soll uns an das christliche Gebot der Nächstenliebe erinnern, daß derjenige, der materielle Güter besitzt, sie mit denen teilen soll, die nicht so viel oder gar nichts haben. Daß man sich um die Armen und Bedürftigen kümmern muß. So weit, so gut, doch manchen politisch allzu korrekten Zeitgenossen paßt so etwas nicht ins ideologisierte Weltbild. Im oberbayerischen Pfaffenhofen hat sich nun eine KITA entschlossen, auf jede christliche Tradition zu verzichten und stattdessen ein neutrales und allgemeines „Laternen- und Lichterfest“ zu veranstalten. Der heilige St. Martin kommt darin nicht mehr vor. Dafür wird ja heute das keltisch-teuflische Halloween auch in den KITAs ...
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Soziales Wohnraumdebakel: Durch den EU-erzwungenen GBW-Verkauf wird der Landesbankskandal auch noch zur bayerischen Mieterkatastrophe! Rückblick: im Zuge der Landesbankkrise bzw. deren notwendig gewordener Rettung mischte sich bekanntlich sogleich die EU-Wettbewerbskommission in die bayerische Landespolitik ein und verlangte den Verkauf der GBW durch die Landesbank, und zwar im freien Bieterverfahren. Angesichts des jahrelang kontinuierlichen Rückgangs an Sozialwohnungen im Freistaat sowie der schlechten Erfahrungen mit Blick auf die Mieter beim EU-Beihilfeverfahren gegen die LBBW in Baden-Württemberg oder beim Sozialwohnungsverkauf an einen Goldman Sachs-Fonds in Nordrhein-Westfalen sprachen sich die bayerischen Nationaldemokraten stets dafür aus, eine teilweise Kreditrückführung durch die Landesbank an den Staatshaushalt in Form einer Übertragung der GBW mit ihrem mehr als zehntausend Wohnungen in Sozialbindung in den Vollbesitz des Freistaates vorzunehmen. Dadurch hätte das Land eine Einnahmequelle und zudem ein Instrument zu Absicherung des sozialen Wohnungsbestandes in der Hand behalten. Die CSU-geführte Staatsregierung ...
...weiter29.10.2013
+ + PRESSEMITTEILUNG + + + Der Regierungspräsident schaut weg Aufschlußreiches Desinteresse – Salzweg bleibt mit dem Asyl-Notstand allein Der Stellvertretende bayerische NPD-Landesvorsitzende Sascha Roßmüller ist jetzt schlauer und um eine Erfahrung reicher. Er hatte am 9. Oktober an den Regierungspräsidenten von Niederbayern geschrieben und ihn mit Blick auf die geplante Asylbewerber-Unterkunft im Ortskern der Gemeinde Salzweg (Kr. Passau) aufgefordert, die „Anwohnerinteressen höher zu bewerten als die Unterbringungsinteressen der Staatsregierung, die es (...) in der Hand hätte, die unvermeidbaren Unterbringungen auf die bereits bestehenden bundes- und landeseigenen Liegenschaften im Großstadtumfeld zu begrenzen“. Die Antwort des Regierungspräsidenten liegt jetzt vor – sie beschränkt sich auf ganze drei Sätze. Neben der Eingangsbestätigung teilt man mit, die im Schreiben Roßmüllers zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Wertungen nicht zu teilen. Woraus unschwer der Schluß zu ziehen ist, daß ...